tag:blogger.com,1999:blog-8681841509578454885.post3696777239492713769..comments2023-09-27T11:20:35.146+02:00Comments on Mondschein: Invasion der Besserwissergeorgihttp://www.blogger.com/profile/08836922997393013478noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-8681841509578454885.post-34308724987358157912013-08-17T09:52:36.700+02:002013-08-17T09:52:36.700+02:00Lieber Brüsseler. Meine Bemerkungen die Usability...Lieber Brüsseler. Meine Bemerkungen die Usability von Linux und Windows betreffend waren ironisch gemeint. Es geht mir ja gerade hier darum, diese Behauptung aufs Korn zu nehmen.<br /><br />---<br /><br />Fedora und Ubuntu kommen langsam dahin, daß das auch die Oma bedienen kann, nicht zuletzt dank all des freedesktop.org-Krempels, über den sich alle beschweren. Graphische Systemverwaltungswerkzeuge funktionieren neuerdings sogar im Gegensatz zu meiner uralten Mandrake-Distri. Na, einige Altlasten gibt es noch. Ich muß jetzt noch mal nachsehen, wie kompliziert es ist, einen Scanner oder eine Digitalkamera anzuschließen oder zwei davon gleichzeitig. Vor Jahren noch mußte ich mich noch mit unzähligen Config-Dateien herumschlagen. WiFi funktionierte auf Fedora 18 auf Anhieb, vorausgesetzt, man verwendet geeignete Hardware. Früher habe ich ja ganze Wochenenden mit der manpage von wpa_supplicant zugebracht. Ich kann mich auch noch erinnern, wie ich unter Fedora 5 Java-Programme zum Laufen bringen wollte. Ging irgendwie nicht mit der Fedora-eigenen Java-Umgebung. Das müßte ich auch noch mal testen. Besser geworden ist Linux' Usability also auf alle Fälle. Solange man das und so benutzt, wie es von der Distro vorgesehen ist, kann man ein modernes Fedora sogar benutzen. Aber wehe, man möchte seinen Apache etwas anders konfigurieren, schon bekommt man es mit Fedoras SELinux zu tun, das, naja, wie ich finde, etwas unzureichend dokumentiert ist.<br /><br />---<br /><br />Ob Thunderbird sich nun inzwischen hat durchringen können, auf sicherheitsbewußte Anwender größere Rücksicht zu nehmen, muß ich auch noch mal testen.georgihttps://www.blogger.com/profile/08836922997393013478noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8681841509578454885.post-60368924505164346732013-08-14T10:50:12.215+02:002013-08-14T10:50:12.215+02:00PS: Auch wenn claws meiner Meinung nach der besser...PS: Auch wenn claws meiner Meinung nach der bessere Mailclient ist, die Aussage das Thunderbird einem HTML-Mails aufzwingt stimmt so nicht. Es ist alles eine Frage der individuellen Einstellung und persönlichen Vorlieben.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8681841509578454885.post-714465668566228222013-08-14T10:42:04.304+02:002013-08-14T10:42:04.304+02:00Man muss bei Linux dauernd frickeln? Wann hast Du ...Man muss bei Linux dauernd frickeln? Wann hast Du das letzte Mal eine Linux-Distribution genutzt bzw. installiert? Meine aktuelle Linux-Distribution (Fedora 19) läuft "out of the box". <br /><br />Im Gegensatz dazu Windows 7: nicht nur muss man diverse Programme nachträglich installieren (Benutzerfreundlichkeit? *LOL*) sondern man muss, egal ob Graphikkarte oder USB-Ports, ganz schön "frickeln" bis die richtigen Treiber identifiziert, manuell runtergeladen und installiert werden konnten (Treiber auf CDs waren, falls diese überhaupt noch mitgeliefert werden, veraltet).<br /><br />Das nächste Problem: IE 10! Lässt sich nicht installieren und das Problem ist, wie nach einer Suche bei Google und in diversen Forum deutlich wurde, bekannt. Bester Tipp bis jetzt: Neuinstallation von Win7 und bevor irgendwelche Updates und Software installiert werden, IE 10 installieren. Wirklich benutzerfreundlich! <br /><br />Über Microsofts .NET Framework und der damit verbundenen "Frickelei" äußere ich mich am besten überhaupt nicht. <br /><br />Soviel zur Benutzerfreundlichkeit von Microsoft Windows und der ständigen Frickelei unter Linux. Meiner Erfahrung nach, und ich nutze Linux und Windows inzwischen seit 10 Jahren parallel, ist genau das Gegenteil der Fall-Anonymousnoreply@blogger.com